Dienstag, 8. Mai 2012

Von Lagos nach El Rompido (2012)

 
Helen will add her comments here (in english language) at a later stage, as she is still very busy with her professional life and will need some time to catch up.


Nach LANGER Winterpause flogen wir am 14. März 2012 zurück in die Algarve um Dakini aus dem Winterschlaf zu wecken. Sooo viel zu tun! Zum Glück hatten sich Chris und Sue von NIMROD (http://www.nimrodsailing.blogspot.com/) vom Pier gegenüber gut um unser Zuhause gekümmert. So war alles heil, gut gelüftet und wartete auf fleissige Hände. Aber vorerst feierten wir Helen’s Geburtstag mit Chris und Sue. Dann musste die Gangway gebastelt werden (aus Alu-Leiter und Sperrholzplatte), Genua anschlagen, Bimini wieder installieren, Bezüge für Leder-Sitz-Gruppe im Salon nähen lassen, Proviant bunkern, Wassermacher in Betrieb nehmen, neuer Preventer organsieren und installieren, elektronischer Anker-Ketten-Zähler installieren etc.

Am 2. April ging es los - in die Werft in Portimão. Dort wurde Dakini mittels einem 300-Tonnen Travellift problemlos vom nassen aufs trockene Element gehievt.
Zurück gehts ins natürliche Element...dem MeerSopromar führte den Oelwechsel für den Saildrive, den doppelten Anti-Fouling Anstrich, das Ersetzen der drei Anoden sowie das Spritzen der Saildrives und der Alu-Props durch. Helen und ich polierten unsere Dakini auf Teufel komm raus.. Mensch, haben wir ein grosses Schiff! Gelcoat, Chrom, Teak - alles muss gepflegt sein! Hundemüde und mit einem hübschen Muskelkater versehen freuten wir uns auf die Einwasserung drei Tage später - und die kurze Rückreise zur Marina de Lagos.
Es erfolgten die letzten Vorbereitungen für unser Auslaufen am 10. April. Dazu gehörten natürlich ein paar "Fare-Well-Parties" - wobei die für uns schönste am 9. April natürlich an Bord von Dakini stattfand. Geplant war eigentlich ein musikalischer Abschied am Nachmittag - wobei es dann doch einiges nach Mitternacht wurde.

The Dakini Choir13 Mitsegler (von http://www.nimrodsailing.blogspot.com/, http://www.yachtcouple.com, http://sailblogs.com/member/scrabbler/?xjMsgID=217922, http://www.syfuga.co.uk/, sangen und tanzten zu verschiedensten Songs der Dakini-Band und Chor. Die Yamaha Karaoke Funktion des Onbord-Keyboards hat sich bestens bewährt. Ein wunderschöner Abschied!
Endlich war es soweit: Zusammen mit Nimrod liefen wir am 10. April aus um nach einem schönen Einsegeln in der Bucht von Portimão zu ankern. (Beinahe) alle Systeme sind operativ und funktionieren! Sogar der Wassermacher ist nun dicht und verliert kein Wasser mehr in die Bilge.
Am nächsten Tag ging es weiter in das Naturschutzgebiet von Culatra, in der Nähe von Faro. Unterwegs mussten wir leider feststellen, dass wir den Roll-Genaker nicht mehr ausrollen konnten. So schade, wäre ein ein schönes Segeln gewesen. Egal, den Genaker machen wir bei der nächsten Flaute klar.

Natur pur in Culatra - mit VIEL WindIn Culatra erwarteten uns dafür kilometerlange einsame Sandstrände und - viel Wind. Der Besuch des kleinen Ortes Ponte Cais war sehr eindrücklich. Der Unterschied der Lebensumstände der Einwohner im Vergleich zu den "Normalo-Schweizern" ist schon frappant! Die Wanderung durch die Sanddünen und den traumhaften Strand bis hinaus zu den trocken-gefallenen Überwinterern haben wir sehr genossen. An unserem Ankerplatz bei Ponte Cais waren wir dem kalten Starkwind aus Nordwest gnadenlos ausgeliefert - ebenso dem unangenehmen Schwell. So beschlossen wir bereits am nächsten Tag nach Tavira weiterzusegeln.

Tavira empfing uns mit Sonnenschein und immer noch Starkwind aus Nordwest. Zum Glück flaute der Wind gegen Abend ab, so dass wir einen wunderschönen Abend an Bord mit Sonnenuntergang und exotischen Vogelstimmen geniessen konnten. In den nächsten paar Tagen erforschten wir die Umgebung von Tavira, übten uns im Neu-Ankern, da der Ankerplatz sehr anspruchsvoll (VIEL Strom und flach) war.

The "Navigators de Lagos" auf dem Tavira CastelloDas Städtchen Tavira beeindruckte uns durch eine alte Brücke, die sogar römischen Ursprungs sein soll. Auch gibt es da die einzigen griechischen Gravuren in Portugal. Die Frauen von Nimrod, Awake und Dakini machten eine Shopping Expedition im grossen Pingu Doce-Shopping Center während die Herren der Schöpfung auf dem Dorfplatz beteten, dass die Kreditkarten diesen Belastungen gewachsen sind...

So ging es am 17. April vollgebunkert weiter in den schönen Grenzfluss Rio Guadiana, der Portugal von Spanien trennt. Der verwegene Segler kann bis unterhalb des mittelalterlichen Städtchens Mértola vordringen - sofern er allen Sandbänken, Untiefen, Lastwagen und Fischernetzen ausweichen kann. Die erste Nacht verbrachten wir so wie üblich dem Starkwind ausgeliefert am Anker vor Ayamonte. An dieser Stelle vielleicht einmal ein kleiner Lobgesang unserem 25 kg Rocna Anker mit 75m 10mm Kette und 40m Trosse - er hat uns noch nie in Verlegenheit gebracht! Zum Glück verursachte der Nordwind keinen Schwell, so dass wir am nächsten Tag die Herausforderung annahmen und die ca. 30 Seemeilen rauf bis vor Mértola (Van do Areia) tuckerten.

Brückenhöhe 21-23 m (bei Ebbe), Masthöhe 20.5 m (immer)... es hat gereicht..Der erste Adrenalin-Stoss erfolgte schon bald, denn wir mussten unter der International Bridge hindurch. Bei Ebbe soll sie 21-23 Meter Durchfahr-Höhe bieten. Unser Mast mit UKW-Antenne und aktivem Radar-Reflektor kommt auf ca. 20.5 Meter.. es war spannend, hat jedoch problemlos geklappt.



Der Fluss windet sich durch eine schöne Naturlandschaft mit vielen verschiedenen Vogelarten. Erkennen konnten wir Laien viele Störche, die in dieser Gegend häufig vorkommen. Je weiter nördlich wir vorstiessen, desto mehr Navigations-Instruktionen mussten wir befolgen.. denn da gibt es einiges an Geröll, Felsbrocken und Sandbänken..bis hin zu versunkenen Lastwagen im Flussbett. Zum ersten Mal testeten wir unseren "Forward Looking Sonar". Dieses ermöglicht es bis auf ca. 20-30 Meter im Voraus die Beschaffung und Tiefe des Meeresgrundes zu erkennen. Funktionierte tadellos! Nimrod schrammte einen Unterwasser-Felsbrocken, was jedoch ihren stahlbeschlagenen Kielen keinen grossen Eindruck machte. Endlich fiel um 16.30 Uhr der Anker ins Flussbett - aber hoppla: da gab es einen hübschen Strom (>2 Knoten) der natürlich gegen Wind stand und uns das Anbringen einer Landleine abnötigte. Im Dingi also im verwilderten Flussbett einen Baum oder einen Busch suchen um die Leine zu befestigen.

Morgenstimmung vor der Rückreise nach PomarãoNach zwei Versuchen hat aber auch das geklappt. Nun lagen wir wie in Abrahams Schoss und bereit für das kommende Abenteuer - die Erforschung von Mértola. Aber vorerst gab es auf Nimrod ein tolles Dinner - Chicken an einer Rahm-Port-Sauce mit Kartoffel-Stock, Erbsli und Rüebli - hmm! Zum Dessert dann das mittlerweile berüchtigte Brändi-Dog Spiel. Das Dream-Team Chris/Marcel hatte die Nase vorn..

Da die Tiden-Zeiten sehr ungünstig waren mussten wir - nach einem Neu-Ankermanöver (um dem Trockenfallen zu entkommen) bei Ebbe mit unserem Dingi aufbrechen. Sue, Helen und Chris als "Look-Out" stocherten mit Paddel um die Fahrtiefe zu ermitteln während Marcel versuchte nicht gerade jeden Felsbrocken im Flussbett zu treffen. Damit es nicht zu gemütlich wurde, kam zum kalten Nordwind noch etwas Regen hinzu - was aber unserer guten Stimmung keinerlei Abbruch tat. Für die ca. 4 km brauchten wir mehr als 90 Minuten - auf dem Rückweg waren es dann noch gerade eine gute Viertelstunde (Honda 20 PS sei Dank).

Erster Eindruck von Mértola - WOW!Aber Mértola war alle Mühen wert! Was für ein schönes Städtchen - mit Stadtmauer, Schloss, Kirche und romantischen engen Gässlein. Das feine Mittagessen im lokalen Restaurant entschädigte uns für unser Abstrampeln.


 
Am 20. April tuckerten wir bei Hochwasser und einsetzender Ebbe zurück nach Pomarão. Ein interessanter Ort, denn vor 150 Jahren noch wurde hier noch eifrig nach Eisenerz geschürft. Das Erz ging per Frachtschiff auf dem Rio Guadiana in den Atlantik und von dort zu den Kunden. Erstaunlich wie gross diese Frachtschiffe waren. Entweder war der Fluss damals noch viel tiefer, oder die Schiffe hatten extrem wenig Tiefgang - oder aber die Navigatoren kannten ihr Handwerk um einiges besser als wir...

Einen Tag später liessen wir uns von der Ebbe und unserer Genua gemütlich gen Alcoutim treiben. Bei dem Starkwind brachten wir es dabei locker auf 5-6 Knoten SOG. Einzig das ständige Halsen war etwas mühsam. Alcoutim überraschte uns mit einem gutem Steg und brauchbarem WIFI. Auch der Ort selbst war zwar klein - aber ganz gemütlich. Die wenigen Restaurants servierten gutes Essen zu extrem günstigen Preisen (Mittagessen mit Salat und Wein für 15 EUR für ZWEI Personen!).

Sanlúcar de Guadiana (gegenüber von Alcoutim)
Obwohl im Pilot-Guide das gegenüber liegende Sanlùcar de Guadiana viel positiver umschrieben wurde, war dort trotz Biker-Party eigentlich nichts los. Das einzig offene Restaurant verbannte uns mürrisch zugunsten der Biker.. was solls. Zurück nach Portugal.



Es folgte am 23. April ein kleines Anker-Chaos, denn bei Nimrod hielt der Anker im gewünschten Guerreiros do Rio nicht (trotz Heck-Anker) und wir liessen uns in der Ebbe weiter nach Foz de Odeleite treiben. Da verbrachten wir eine traumhaft ruhige Nacht im Fluss und erwachten in der Früh zum Vogel-Gezwitscher.

An dieser Stelle sei offiziell festgehalten, dass die Küche auf Dakini (Chef de Cuisine: Helen) ganz hervorragend ist (Chef de Abwaschen/Abtrocknen: Marcel). Es verging kein Tag ohne irgendwelche kulinarischen Genüsse auf unserem schönen Schiff. Aber das abschliessend zu beurteilen sei unseren Gästen vorbehalten!

Oh je, am 24. April war unser Guadiana Abenteuer bereits zu Ende. Ohne viel Adrenalin liessen wir uns unter der International Bridge hindurchtreiben - kostete uns nun bloss noch ein müdes Lächeln. Der wiederum sehr starke Nordwestwind vor Ayamonte hingegen liess unser Lächeln jedoch im Nu verschwinden. Sooo mühsam! Unser Anker hielt zwar gut, aber bei diesem Wind, der bald auf Südwest drehen würde könnten wir richtig schönen Schwell in der Einfahrt Ayamonte erwarten. Also nichts wie weg von Ayamonte - und weiter am selben Nachmittag gen "El Rompido" zu. Um 17 Uhr erreichten wir die Einfahrt und waren beeindruckt von der Fahrlinien-Führung der Bojen. Diese führte uns zwischen bösartigen Sandbänken (trotz Hochwasser) sicher hindurch.

Unsere schöne Marina in El Rompido (Dakini erster Kat von links)Ein kleines Juwel erwartete uns - trotz dem üblichen kalten starken Nordwind (hört der denn NIE auf??). Hier herrschte noch klar Vor-Vor-Saison-Stimmung und die Marina Preise lagen bei 17 EUR pro Nacht inklusive Wasser, Strom und WIFI. Nach einer Nacht am Anker beschlossen wir in diese schnuggelige Marina zu gehen.


Leider mussten wir uns dann von NIMROD verabschieden. Aber das gehört eben zum Segeln - man muss auch wieder Abschied nehmen können - und sich auf ein mögliches Wiedersehen freuen.

Da ein Mietwagen (FIAT Panda) uns bloss EUR 58 für drei Tage kostete, konnten wir in Andalusien etwas Huelva, Ayamonte und Vila Real de Santo António in Portugal erforschen. Leider war bloss Ayamonte dem touristischem Auge einigermassen zugetan. Huelva und Vila Real enttäuschten uns etwas. Leider war das Wetter etwas sub-optimal, denn in der Nähe von Vila Real gäbe es das hübsche Castro Marim (ein Ort mit viel Geschichte) zu sehen. Aber das Wetter vermieste uns diesen Genuss, so fuhren wir eben wieder über die International Bridge nach El Rompido zurück. Nochmals etwas Shopping - bis hin zum Füllen des Dingi-Tanks... und dann der Entscheid, dass wir wetterbedingt noch ein paar Tage in El Rompido bleiben.


Der Weg ist das ZielEs folgten schöne Ausflüge ins Naturschutz Reservat gegenüber der Marina - wo wir am Strand unseren ersten deftigen Sonnenbrand der Saison holten (der kalte Wind lässt uns die Sonnenwirkung gnadenlos unterschätzen). Marcel's Geburtstag war wiederum geprägt vom launischen Wetter - um 4 Uhr morgens Dingi in Sturm-Position bringen (Schräglage von ca. 30 Grad mit offenem Bodenventil, damit das Wasser ablaufen kann).. dann im warmen kuscheligen Bett etwas Schlaf nachholen. Feines Mittagessen im Dorf - jedoch zu EUR 52 für zwei Personen - ist eben nicht mehr Portugal - seufz. Dabei klarte sich das Wetter soweit auf, dass sogar eine Geburtstagszigarre im Windschatten achtern drin lag.

Wetter und Tide erlaubten uns die Marina erst Mitte Woche zu verlassen - also noch ein paar Tage Zeit um Sevilla unsicher zu machen.
Nach kurzem Sonntag-Morgen-Frühstück ging es los in die wunderschöne Hauptstadt Andalusiens. Eine gute Autobahn führte uns direkt in die Stadt. GPS-sei-Dank fanden wir unser Hotel mitten in der Altstadt ohne grossen Probleme. Die Strassen sind in der Altstadt extrem schmal und bieten stellenweise bloss ca. 2 - 2.5 m Strassenbreite. Parking im Hotel war nur via Auto-Lift zugängig - aber das Hotelzimmer war sehr hübsch, im Parterre innerhalb des typisch andalusischen "Garten-Hofes". Wie froh sind wir, unseren Sevilla Ausflug in dieser Jahreszeit zu machen, denn die Temparatur steigt Nachmittags bereits auf 27°C und mehr. Im Juli/August wäre es über 40 Grad!


Hier traf sich das Umso angenehmer empfanden wir die Kühle der berühmten Kathedrale von Sevilla. Es handelt sich um die grösste gotische Kirche der Welt. Für uns Segler sehr interessant sind hier die sterblichen Überreste von Christoph Kolumbus, die in der Kathedrale aufgebahrt sind.
Atemberaubende Architektur mit phantastischen Kunstwerken und Gold-/Silber-schätzen - es ist unmöglich sich hier einen Geldwert nur vorzustellen. Nach so viel katholischem Reichtum und Prunk war dann der Abend doppelt genüsslich.

Ein herrlicher Abend voller andalusischem TempramentIn einem einfachen, kleinen Lokal (http://www.tablaolosgallos.com/) genossen wir andalusischen Flamenco pur! Sehr empfehlenswert. Todmüde ging es zu Fuss durch die schöne Altstadt zurück ins Hotel.
Am nächsten Morgen genossen wir einen frisch gepressten andalusischen Orangensaft, Cappuccino und Croissant im Strassenkaffee vor der Kathedrale.

Frisch gestärkt ging es anschliessend zum "Reales Alcázares de Sevilla", dem historischen Königspalast aus dem Mittelalter. Und was für ein Palast das ist! In einer alten Demokratie, wie derjenigen der Schweiz, sind solche Gebäude nicht anzutreffen. Weitläufige gepflegte Gärten machen die Sommerhitze erträglich.
Der Badepool der Mätresse des KönigsDer unterirdische Pool erfrischte des Königs (Peter der Grausame) Mätresse (María Díaz de Padilla) während die Bediensteten die dutzenden von prunkvollen Räumen auf Vordermann hielten. Die Architektur und der Prunk des Palasts wurde bewusst so gewählt, dass Gäste unweigerlich davon überwältigt wurden - auch wir gehörten dazu!


La Virgen de los Navegantes (Die Jungfrau der Seefahrer - Schutzpatronin)Das Gemälde "La Virgen de los Navegantes" (Jungfrau der Seefahrer - als Schutzpatronin) hängt neben dem Raum in dem Ferdinand Magellan im 15th Jahrhundert seine Reise in den Pazifik geplant hatte. Da werden wir heutigen Raymarine-Piloten mit unseren Plottern, AIS, Radar etc. schon ganz schön klein dabei.





Zum Abschluss unseres Besuches in Sevilla marschierten wir in wiederum heissen 29°C zur Plaza de España.
Die Plaza de EspañaSie ist einer der bekanntesten Plätze in Sevilla. Als Sevilla 1929 die Iberoamerikanische Ausstellung veranstaltete, wurden viele Gebäude für die Ausstellung im Maria Luisa Park errichtet, unter diesen die Plaza de España von Aníbal González (der ebenfalls leitender Architekt der Gesamtveranstaltung war). Wiederum unglaublich schöne Architektur, Decken-Schnitzereien, Mosaike etc.

Nach so viel Kultur hatten wir uns ein leckeres Eis auf dem Rückweg wohlverdient.

Damit kommt dieser erste Reiseabschnitt 2012 zum Ende und der nächste Abschnitt nach Gibraltar - and beyond - beginnt.

Hi-Lights waren für uns der Besuch von Sevilla, die hübsche (und günstige) Marina El Rompido, der Besuch im Rio Guadiana und die herrliche Natur von Culatra und Tavira. Etwas erstaunt hat uns eigentlich bloss der ewig kalte Starkwind, der einem zuweilen das schönste Sonnen-Wetter vermieste. Nun freuen wir uns auf Sonne, Wärme und schon bald viel Wassersport!

Link zum Picas Photoalbum:
https://picasaweb.google.com/113775842201437177186/LagosNachElRompido2012?authuser=0&authkey=Gv1sRgCML379f049GWew&feat=directlink


Helen will add her comments here (in english language) at a later stage, as she is still very busy with her professional life and will need some time to catch up.