Freitag, 30. August 2013

Ferienparadies Sardinien (2013)

 

For the good ol’ english folk, please see Helen notes below:

Sardinia is indeed a beautiful island and a lovely destination for a holiday. For Helen, my first time in Sardinia, Marcel has been here before via sailing turns.  From the first anchorage on the N/NE coast onwards it has been just wonderful – attractive bays, calm waters protected from the NW/W winds (inclusive the Mistral), little to no swell (what a delight), warm/hot sunny days, beautiful sunsets.  The Sardinian people are so friendly, make you feel at home, helpful. We’ve spent nearly 3 months here cruising from the tip of the north, up and down Costa Smeralda and nearby islands, beyond Olbia to the wonderful Brandinghi & finally down to the SE coast to Cala Carbonara. We have been fortunate to share the summer with our sailing friends Kevin & Bev, Charlie & Alison plus welcome friends (Andre & Sabine, Axel & Alessandra, Markus, Brigitte & daughter Geraldine) plus our eldest daughter Alexandra on board Dakini – they too soaked up the sunshine, delighted in the scenery & the beautiful coastline.

… Mistral war angesagt, dabei erwarteten wir doch gerade unsere ersten Sommer-Gäste in der Cala dei Sardi. Am 22. Juni kamen Andre und Sabine aus der Schweiz zum ersten Mal an Bord von Dakini. Ebenfalls kam der angekündigte Mistral. Mit Bf9 (44 Knoten Wind) heulte es während zweier Tage um unsere Ohren. Da wurde sogar der Dingi Landausflug in die Marina di Portisco zum halben Abenteuer.

Unsere ersten Gäste 2013: Andre und Sabine in PortiscoUnsere "Basis" mit Laundrette, Supermarkt und Restaurants in der Marine di Portisco - gleich nebenan

Endlich konnten wir dann Segel setzen und die erste Nacht am Anker in einer unserer nahen Lieblingsbuchten (Liscia Rula) verbringen. Dann gings weiter über Porto Cervo in das Maddalena-Naturschutz Reservat.

Der Anker fiel in das kristallklare türkis Wasser in der Bucht von Cala G. Marino auf Budelli was genau im Norden der Dead Man’s Reef Passage liegt. Es zahlte sich aus, dass wir die Gegend bereits vorher etwas erkunden konnten. So konnten wir einfach bloss noch geniessen, kajaken, schwimmen, schnorcheln..und natürlich fein essen.

Zum Frühstück erklang der Lockruf von Bonifacio. Denn mit gemütlichen 4 Windstärken lässt es sich hervorragend über die Strasse von Bonifacio segeln. Das Segeln entlang den atemberaumenden Klippen und durch die enge, geschützte Hafeneinfahrt war einmalig. Das Anlegemanöver in der kleinen vorgelagerten Bucht Cala Catena gestaltete sich nicht gerade einfach, da als “Billig-Ankerplatz” Selfservice angesagt war. Also im Dingi die Lazy Lines holen – und das bei flottem Seitenwind. Ein schöner Bummel in die Altstadt und ein feines Dinner hoch über der Bucht (Restaurant Lan’k) entschädigte jedoch unsere Anstrengungen beim Anlegen vollumfänglich.

Der Hafen von Bonifacio (Blick von der Altstadt)Bonifacio "on the Rocks"

Helen: together with Andre & Sabine sailed over the straits to visit Bonifacio in Corsica. A dramatic entrance with steep white cliffs & narrow channel up into the town. Fortunately, we came before peak season so we could take the ‘anchorage’ in the channel. Then away by dinghy & walk up to the old town where we were treated to a lovely meal in Restaurant Lan’k.

Auf dem Rückweg nach Sardinien inspizierten wir die Isola Cavallo und Lavezzi. Einzig die Cala di Zeri auf Cavallo gefiel uns. Ansonsten freuten wir uns auf die Rückkehr in die Maddalenas – bloss weg von den vielen Glassbottom-Touristenboote. Da der Wind auf Bf5 auffrischte fanden wir den Ankerplatz von Porto Puddu (gegenüber von Porto Liscia) als ungenügend. Auch nach fünf Ankermanöver wollte der Anker nicht halten (was für unseren Rocna sehr selten ist). Wir fanden Unterschlupf in der Cala Stagnali auf Caprera, gerade gegenüber der alten Natobasis auf der Isola Santo Stefano. Wir genossen eine ruhige Nacht am Anker.

Am nächsten Tag segelten wir gemütlich unter ausgeblockter Genua zurück in unsere Cala dei Sardi. Es waren schöne Tage mit Andre und Sabine, die dann leider zurück in Schweiz (zu Regen bei 11 Grad) fliegen mussten.

Helen: after a fun 10 days together we said goodbye to our friends Andre & Sabine and hope they enjoyed their first visit on board Dakini. Time to sail a little further south to Isola Tavolara & there we caught up with our friends Charlie & Alison.

Anschliessend tuckerten wir bei besten Segelbedingungen in bisschen in der Strasse von Bonifacio und der Costa Smeralda herum (La Colba, Porto Lisca, Liscia Rula und dann weiter gen Süden zu der schönen Isola Tavolara wo wir den Anker bei Spalmatore fallen liessen. Wir waren beeindruckt vom Felsen im Hintergrund der Bucht, der uns sehr an Gibraltar erinnerte. Aber noch mehr freute uns natürlich das Wiedersehen mit unseren Freunden von SY Sulaire (Charlie und Alison).

The Lovebirds from Sulaire (Charlie und Alison)Herrlicher Strand vor Isola Tavolara (Spalmatore)

Leider wurde tagsüber die Ruhe durch den Wellengang von Dutzenden von ziemlich gedankenlosen RIBs und Mobos gestört. Aber das sollte ja erst der Anfang sein…

Zusammen mit Sulaire gings es am nächsten Tag nach Olbia zum Einkaufen. Was für den Stadtbewohner banal tönt, ist für uns Yachties meist ein kleines Abenteuer. Zu viert brausten wir mit Rückenwind in unserem Dingi den 3.5 Seemeilen langen Korridor in den Hafen von Olbia rein. Dakini und Sulaire lagen derweil in vorgelagerten Bucht von Saline am Anker. Der Rundgang durch Olbia war interessant, und das Shopping erfolgreich. Mit prallen Einkaufstüten gings es dann zurück gen Saline. Aber oh je.. in der Zwischenzeit baute sich ein Gegenwindchen von Bf5 auf – mit entsprechendem Seegang. Es wurden lange und lustige 3.5 Meilen zurück zum Schiff. Dass wir dann eine unangenehm laute Reggae Nacht mit 120dB Beschallung vom Strand her vor uns hatten, wussten wir da noch nicht.

Da mussten wir bereits die Rückfahrt in die Cala dei Sardi antreten, denn am 14. Juli  trafen unsere nächsten Gäste (Axel und Alessandra) auf Dakini ein. Als zünftige Motorrad-Tourenfahrer liefen sie wie die Ghost-Riders ganz in schwarz auf ihrer neuen BMW-Maschine bei uns ein (und dies bei 30 Grad am Schatten).

Wiederum verbrachten wir die erste Nacht in der schönen Bucht von Liscia Rula am Anker. Es war ja schliesslich das erste Mal Segeln auf einer Segelyacht für Axel und Alessandra. Da wollten wir es gemütlich angehen.

Seit unserem ersten Besuch war nun leider die Hochsaison ausgebrochen. Wo wir vorher noch ohne Permit ins Naturschutzreservat von Maddalena segeln konnten, war dies nun nicht mehr möglich. Wir lösten ein Permit für zwei Tage (rund 30 Euro) und nahmen eine Boje (wo zum Henker ist die neue Bojen-Fangstange??)  in der Cala Santa Maria (gleich gegenüber von Budelli). Hier vermiessten uns die zahlreichen Quallen das Schwimmen. Per Dingi erforschten wir deshalb die Dead Man’s Reef Passage und kamen so trotzdem noch zu quallenfreiem Schnorcheln. Die Nacht verbrachten die Damen Helen und Alessandra unter tropischem Moskito-Netz im Cockpit von Dakini. Leider schützte das Netz nicht vor ungewöhnlichen Nachtgeräuschen (Kormorane?), die die Damen nicht so richtig schlafen liessen.

Bedroom al Fresca auf Dakini (Helen mit Alessandra)

Helen: in no time, we welcomed our next guests on board Dakini – our friends Axel & Alessandra who travelled by motorbike & ferry to meet up with us. We sailed up and down the Costa Smeralda & islands together.  With my fellow co-conspirator, Alessandra & I decided we would try a night out on deck under the protection of a mosquito net. As you can see from the photo above we prepared ourselves a lovely, comfortable bed. The good news was a lovely warm night, calm seas, no mosquitos! On the down side we were kept awake most of the night by a strange sound which we subsequently put down to a nesting of cormorants. Perhaps it was ghosts …  

Am nächsten Tag segelten wir weiter in die Cala Portese. Dort angelten wir uns mit der zwischenzeitlich aufgefundenen Bojenfangstange (Yupeeee!)  eine Boje für die Nacht. Helen und Axel haben hier das erste Brot auf Dakini gebacken. Mhmmmmm… Seitdem gibt es an Bord regelmässig frisch gebackenes Brot mit ständig verfeinertem Rezept.

Auf dem Rückweg in die Cala Liscia Rula noch ein Abstecher nach Palau zum Einkaufen. Alessandra hatte in der Zwischenzeit ein neues Wort (zensiert) für die hunderten von testosteron-getriebenen MoBo-Machos und ihre Flutwellen gefunden…

Auf dem Schlag in den Golfo Aranchi überraschten uns ein Delfin-Paar mit einer tollen Show-Einlage (inklusive Sprung mit Rückenlandung). Schönes Wiedersehen mit Sulaire – und Ablieferung von Reparatur-Material von www.svb.de, das an uns in der Cala dei Sardi geschickt  wurde.

Am Nachmittag des 21. Juli kam Alexandra (unsere Tochter) zum ersten Mal an Bord von Dakini. Wir holten sie am Strand von Saline mit dem Dingi ab, wo sie der Taxifahrer vom Flugplatz her hingefahren hatte. Bereits das erste Abenteuer, denn wie steigt man mit Jeans und Reisetasche in ein Dingi das wie wild im Surf auf und ab bockt? Nun, die Jeans waren bei Ankunft auf Dakini nicht mehr ganz so trocken, wie auch die Tasche nicht. Zum Glück trocknet Wasser ja wieder.

Alexandra lebte sich rasch ein auf Dakini und wir verbrachten schöne Tage zusammen mit ihr, Axel und Alessandra, Da durfte natürlich auch ein letzter Besuch auf Isola Tavolara nicht fehlen.

Crew von Sulaire (Charlie & Alison) mit unseren nächsten Gästen: Alex, Alessandra und AxelAxel geht auf Tauchstation (von Sulaire's Bord aus)

Family BBQ auf Liscia RulaCrew von Miss Lilly (Kevin) und Dakini beim Anstossen auf Liscia Rula

Leider verliessen uns Axel und Alessandra am 24. Juli und stiegen auf ihre BMW-Maschine Richtung Fähre nach Genua. Mit Kevin folgte dann noch ein Wespen-reiches Beach-BBQ in Lisca Rula. Alexandra half uns grossartig beim Putzen und Einkaufen, das unweigerlich jedem Besuch folgte. Etwas traurig wegen dem nahenden Abschied von Alex genossen wir jedoch unser Abendessen bei Matt’s in Portisco doppelt.

Am 28. Juli verliess auch Alexandra Dakini um den Sommer in der Schweiz weiter zu geniessen. Wir freuen uns auf ihren nächsten Besuch!

Helen: it was a delight to welcome our eldest daughter Alexandra for the first time on board Dakini. After an entertaining (?) start collecting her from the beach she settled in no time into her new ‘home’. A chance for Mum to spoil her, cook her favourite meals, & Alex to top up her suntan. We had many hours of fun & laughter with Axel & Alessandra, Charlie & Alison plus Kevin (on his own as Bev had to fly to the UK). 

Within a few days, it was time to say goodbye to our friends Axel & Alessandra. We  had a lovely time together & look forward to their next visit on board Dakini.  Alexandra stayed a few more days with us and we took the opportunity to show her a few more sights around Sardinia. Kevin sailed along with us & we shared many a happy evening meal together including a tasty BBQ (including wasps) on the beach. The week was soon over & Alexandra flew back to Switzerland. Sigh. Ah well, it’s probably Greece next year & I’m sure Alexandra will be out again & we can enjoy another holiday together.

No time to be sad … on the same day as Alexandra departed, Markus, Brigitta & Geraldine arrived. It was lovely to welcome them again on board Dakini. Marcel was determined to have a good start to their holiday … no unexpected storm as we had last year in Mallorca!

Es blieben uns noch ein paar Stunden um Dakini fertig vorzubereiten, denn spät Abends kamen unsere letzten Sommer-Gäste per Airport Taxi in Portisco an. Markus, Brigitta und Geraldine (sie waren bereits 2012 in Mallorca auf Dakini zu Besuch) kamen voller Abenteuerlust an Bord.

Nachdem unsere Gäste bereits in Mallorca einen Gewittersturm auf See erleben durfen, konnte natürlich auch dieses Jahr die Action nicht ausbleiben. Am 29. Juli legten wir bei Bf2 in Cala dei Sardi ab um um 14 Uhr bei Bf6-7 im Golfo Saline zu ankern. Miss Lilly begleitete uns, denn Kevin war zu dieser Zeit noch immer Solo unterwegs (Bev weilte für ein paar Tage in England). Wir machten uns bereit, den Starkwind aus Nordwest hier gemütlich auszusitzen.

Unser Anker fiel gut in den Sand/Seegrass. Trotzdem legten wir sicherheitshalber die gesamten 65m Kette die wir zur Verfügung haben. Leider machten dies nicht alle so. Besonders die Charterer sind da manchmal etwas übermütig. Auch hier waren eine kleine Flotilla von Charterbooten angekommen – gekennzeichnet durch lange weisse Spezial-Flaggen. Wir waren alle irgendwie beschäftigt als wir plötzlich die Warnsirene der grossen Ketch nebenan hörten. Was war da bloss los? Wir blickten nach vorn, und oh weh, da driftete eine dieser Charteryachten mit einiger Geschwindigkeit auf uns zu. An Deck lagen Bikini-Girlies, die erst gar nicht merken was da los war. Der Skipper schien im Meer beim Schwimmen zu sein. An Bord kaum jemand der weiss, wie man den Motor startete. Als die Yacht noch ca. 15 Meter von uns entfert war, schreckten die Girlies durch unsere Pfiffe und Sirene dann doch noch auf und alarmierten die Jungs unter Deck. Zum Glück hatten wir unsere Maschinen pronto gestartet und liefen volle Fahrt achtern zur Seite um einer Kollision zu entkommen. Dieser Plan funktionierte knapp (es fehlten noch 3m), und so kamen wir alle mit dem Schrecken davon. Die Crew der Charteryacht war dann so aus dem Häuschen, dass sie kaum mehr in der Lage waren ihren schwimmenden Skipper an Bord zu bringen. Nun wurde unseren Gästen an Bord klar, dass auch diese Saison die Action auf Dakini nicht fehlen wird…

Am folgenden Tag ging es windstill weiter nach Porto Liscia, wo wir uns nach dem Shopping in Palau an der Surfer-Bar mit einer feinen PIzza verwöhnten.

Helen: Markus, Brigitta & Geraldene had timed it well & after a successful shop in Palau we were ready to celebrate August 1st (Swiss national celebration) on board Dakini. Kevin joined us for the celebration & naturally with champagne, wine & a BBQ with steak. Unfortunately no fireworks but a lovely sunset. 

Den Nationalfeiertag am 1. August verbrachten wir zwar ohne Feuerwerk, dafür mit super BBQ – Rindsfilet vom feinsten. Auch Kevin genoss unseren Feiertag.

Shopping in Palua mit Brigitta und GeraldineUnsere vorläufig letzen Gäste 2013: Markus, Brigitta und Geraldine mit Kevin von Miss Lilly und Helen

Es soll niemand darben auf Dakini (Kevin mit Brigitta und Geraldine)After Party Chill-Out

So gestärkt folgten wir am nächsten Tag dem Ruf der Maddalenas. Ausgerüstet mit Permit und Bojenfänger fischten wir uns in der Cala G. Marino auf Budelli eine Boje. Rund um Dakini jedoch dutzende von Quallen. Wähhh… So macht schwimmen kein Spass. Im Dingi dann rauf in den Kanal zwischen den Inseln. Karibische Verhältnisse zum Schnorcheln erwarteten uns hier.

Wo beginnt der Himmel (Dead Man Reef's Passage auf Maddalena)

Am nächsten Tag weiter nach Liscia Rula. Dort wurden wir beim Schnorcheln durch die Sichtung von einer Muräne und Stachelrochen verwöhnt. Auf Isola Tavolara wartet ein weiteres feines BBQ (Schweinsfillet, Risotto, Tomtensalat) auf die hungrige Crew. Dort gab es dann auch ein kurzes Wiedersehen mit unseren Freunden James, Jana und Jana’s Dad Jürgen (SY Scrabbler). Scrabbler war unterwegs nach Gibraltar/Lagos nachdem sie ihre neue Nicholson 39 in Griechenland übernommen hatten. Ein schönes Schiff!

Helen: hi Jana & James … we managed it … to meet up in Sardinia as you were on your return trip to Portugal. The new SY Scrabbler is super. Hope you have many a happy year sailing in her. Perhaps we will see you again in the Med? 

And away we go again to our lovely beaches around Brandingi. The women relaxing in the shade at the front or taking our ‘duties’ seriously at we drop anchor. Then its into the water & dunking Marcello … fair game … besides we needed to tire him out so we had the advantage for Braendi – Dog!  

Es ging fünf Meilen weiter in den Süden zum Traumstrand von Brandinghi. So wie meist hier in Sardinien: Kristallklares türkis Wasser, so um die 26 Grad lud zum Schnorcheln ein. In der Bucht sahen wir Tintenfische, Muränen und dutzende verschiedene Fischarten.

Die Damen geniessen den Schatten und die BriseHier ist klar wohin es geht...

Überhaupt gab es jeden Abend Action pur z.B. auf dem Spielbrett. Die Droge hiess “Brändi-Dog” – wie meistens konnten sich die Männer über ihre Siege freuen. Es gab jedoch auch andere Kampf-Schauplätze. Wenn zum Beispiel zwei der Gäste sich hinterlistig zusammentun und den armen Skipper dauernd unter Wasser drücken… Vielleicht waren sie frustiert, dass sie beim Brändi-Dog so oft verloren hatten??

Der arme Skipper wird duch zwei hinterlistige Gäste angegriffen und unter Wasser gedrückt..

Auch tags darauf wiederum herrliches Schnorcheln am Cape Coda Cavallo unter ständiger Beobachtung eines Kormoran-Paares auf dem Riff. Markus zeigte dann beim Wiedereinstieg ins Dingi einen beeindruckenden Rückwärtsflop, den sogar die anwesenden Fische applaudierten.

Leider kamen so auch die Ferien mit Markus, Brigitta und Geraldine langsam zu einem Ende. Gemütlich ein letzter Schlag zurück in die Cala dei Sardi, ein letztes feines Abendessen bei Matt’s in Portisco am 7. August. Und schon kehrte der Alltag wieder auf Dakini ein – oder eben nicht. Wie es zu unserem “Verstopfungs-Abenteuer” kam, davon berichten wir im nächsten Blog.

 Sardischer Sonnenuntergang in Porto Liscia

Helen: and again, in no time at all, the holiday was over & Markus, Brigitte & Geraldine must fly back to Switzerland. Sigh. But not before we had a lovely pizza in our favourite restaurant Matt’s in marina Portisco. Perhaps you’ll come & stay with us next year in Greece? I need my fellow partners for Braendi-Dog & the dunking of Marcello! 

Be warned, in the next blog comes the next ‘adventure’ …. where for some reason Marcello enjoyed some fun at midnight though I think not too happy with Wifey …